Tiergestützte Pädagogik
Was wäre, wenn ein Tier Vertrauen schenkt und dadurch nachhaltiges Lernen möglich wird?
Was passiert bei der tiergestützten Pädagogik?
Tiergestützte Pädagogik ist mehr als Lernen mit Tieren. Sie ist ein liebevoll gestalteter Raum, in dem Kinder Vertrauen, Sicherheit und neue Wege im eigenen Lernen entdecken können – begleitet von echten Beziehungen und tierischer Unterstützung.
Gemeinsam mit meinen Hunden und Bauernhoftieren gestalte ich pädagogische Einheiten, die spielerisch fördern, entlasten und stärken. Im Mittelpunkt stehen dabei:
Lernen mit allen Sinnen
In Bewegung, im Kontakt mit dem Tier und durch direkte Erlebnisse wird Lernen greifbar – individuell und im eigenen Tempo.
Selbstvertrauen & Motivation
Tiere bewerten nicht. Sie nehmen Kinder so an, wie sie sind – das schafft Erfolgserlebnisse und neue Lernfreude.
Konzentration & Aufmerksamkeit
Der Umgang mit dem Tier erfordert Achtsamkeit, ruhige Impulse und klare Kommunikation – ideale Voraussetzungen, um Fokus zu trainieren.
Emotionale Stabilität & Beziehung
Tiere reagieren feinfühlig auf Stimmung und Verhalten. Sie helfen, eigene Gefühle wahrzunehmen, zu regulieren und Nähe angstfrei zu erleben.
Verantwortung & Struktur
Pflege, Versorgung und kleine Aufgaben im Stall oder auf der Wiese fördern Selbstwirksamkeit und ein Gefühl für Ordnung und Mitverantwortung.
Die tiergestützte Pädagogik schenkt Kindern einen geschützten Rahmen, in dem sie wachsen dürfen – mit Herz, Verstand und Pfote.
