Tiergestützte Intervention
Was wäre, wenn echte Entwicklung leise beginnt – mit einem Blick, einer Berührung, einem Tier an deiner Seite?

Was passiert bei der tiergestützten Intervention?
Tiergestützte Intervention ist mehr als nur Zeit mit einem Tier. Es ist eine achtsame, individuell abgestimmte Begleitung – getragen von Beziehung, Ruhe und echtem Kontakt.
Gemeinsam mit meinen Hunden oder Bauernhoftieren gestalte ich Einheiten, die stärken, entlasten und neue Wege aufzeigen. Dabei geht es um:
Beziehungsarbeit: In der Begegnung mit dem Tier entsteht ein geschützter Raum, in dem Nähe, Vertrauen und Echtheit spürbar werden – ganz ohne Druck.
Achtsamkeit & Selbstwahrnehmung: Tiere helfen dabei, im Moment anzukommen. Sie reagieren fein auf unsere Stimmung und laden ein, den eigenen Körper wieder sanft wahrzunehmen.
Grenzen & Selbstwirksamkeit: Eigene Bedürfnisse erkennen, „Nein“ sagen dürfen und erleben, dass man Einfluss hat – ein heilsamer Schritt in Richtung Stabilität.
Spiegelung & Selbstverständnis: Tiere zeigen ehrlich, wie es uns geht – ohne zu bewerten. Das kann neue Einsichten ermöglichen.
Strukturierte Übungen: Ob zur Förderung von Konzentration, Bewegung oder emotionaler Stabilisierung – alles darf, nichts muss. Der Kontakt zum Tier gibt Halt.
Entspannung & Körperarbeit: Berührung, Wärme, Atem – Tiere laden ein, den Körper wieder als sicheren Ort zu erleben.
Symbolarbeit: Bilder, Rituale und kleine Übungen helfen, inneres Erleben auszudrücken und zu verarbeiten – im Tempo der Teilnehmenden.
Die tiergestützte Arbeit schenkt Momente der Ruhe, Verbindung und neuen Hoffnung – still, ehrlich und stärkend.
